Beiträge

Aktuell

13.10. – 26.11.2013
Kunstkaten Ahrenshoop
Künstlerkolonie Ferch
In Zusammenarbeit mit dem Museum der Havelländischen Malerkolonie

01.12.2013 – 12.01.2014
Kunstkaten Ahrenshoop
Dietrich Burger (*1935)
Malerei und Arbeiten auf Papier

 26.10.2013 – 26.02.2014
Kunstmühle Schwaan
KUNST HEUTE – ZEITGENÖSSISCHE KUNST
Zwischendimensionen –
Farbflächen und Farbfelder vom Berliner Künstler Pius Müller und Skulpturen zeigt der regionale Künstler Arndt Weigendund

Tipp: Eine Ausstellung mit ausgesuchten Arbeiten der Schwaaner Künstlerkolonie ist ab 05.Oktober 2013 im Malerdorf Ferch bei Potsdam zu sehen

DAS HAUPTMANNHAUS ERFINDET SICH  NEU: VON DER GEDÄCHTNISSTÄTTE ZUM LITERATURMUSEUM.

WIR FREUEN UNS ÜBER DIE ERÖFFNUNG DES GERHART-HAUPTMANN-JAHRES MIT DER EINWEIHUNG DES DURCH DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GEFÖRDERTEN NEUEN EINGANGS- UND AUSSTELLUNSGPAVILLONS 

Heimatmuseum Hiddensee
Mit Dauerausstellung vom Leben auf der Insel
zu Themen wie Fischerei, Seefahrt, Klostergeschichte, Alltagsleben, Tourismus, Künstlerkolonie und mehr

Sonderausstellung „Licht und Schatten“
Zum 100. Geburtstag von Günter Fink (1913-2000)

Unter den zahlreichen Malern, die seit Ende des 18. Jahrhunderts nach Hiddensee kamen, gehört der aus Dresden stammende Günter Fink zu den wenigen, die hier Wurzeln schlugen. Mit der Instandsetzung der BLAUEN SCHEUNE, seinem Atelier, erhielt er dem Ort Vitte ein traditionsreiches Wahrzeichen. Seine Aquarelle, jenseits idyllischer oder pittoresker Darstellung der bekannten Inselansichten widmen sich den von Licht, Luft und Wasser hervorgerufenen einzigartigen Stimmungen Hiddensees und den rasch wechselnden Farbkompositionen seines weiten Himmels. Seine unpolitischen Bilder fielen unter das Verdikt des Formalismus und hatten zu Zeiten der DDR keine Chance, offiziell wahrgenommen zu werden. Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fink wird im Galerieraum des Heimatmuseums eine Auswahl seiner Gemälde zu sehen sein, die immer – egal ob sie recht düster oder farbenfroh sind – von der Leidenschaft des Malers für sein Schaffen zeugen. Daran änderte auch seine spätere Erkrankung an Parkinson nichts. Die seit dem Erwerb der BLAUEN SCHEUNE im Jahr 1955 regelmäßig stattfindenden Sommerausstellungen werden von der Witwe des Malers bis heute weitergeführt.

Tipp:Führung zur Sonderausstellung
          jeden Dienstag // 13 Uhr